WAS FÜR EIN STARTSCHUSS FÜR SERVUS BABY

KINO KINO setzte SERVUS BABY mit in den Bericht von 'das Beste vom Filmfest'.

SPIEGEL: ''Der Humor ist krass, die Stimmung schwankt zwischen Absturz und Ekstase, zwischen Agonie und Erkenntnis. In ihren besseren Momenten erinnert die Serie an 'Girls', in ihren schlechteren an eine Art 'Sex and the City' aus dem Münchner Edelprekariat.'

MUCBOOK: 'Die Münchner Miniserie „Servus Baby“ hat’s in sich - Die Münchner Regisseurin Natalie Spinell hat mit ihrer Miniserie „Servus Baby“ an der HFF eine Punktlandung geschafft. Der BR bringt am 27. August nun alle vier Folgen auf einmal in der Mediathek.'

PRISMA: Die sexistisch durchsetzten Frech-Dialoge von 'Sex and the City' haben die Macher der neuen BR-Miniserie 'Servus Baby', Natalie Spinell und Felix Hellmann (als Co-Autor), ohne Frage drauf.

MIT VERGNÜGEN: 'Sex and the City haben wir mittlerweile ja nicht nur so oft durchgeguckt, dass wir sämtliche Szenen auswendig können, wir sind im besten Fall auch rausgewachsen. Zeit also für etwas Neues! Und wie schön ist es da, wenn dieses Neue sogar aus München kommt – und München zeigt.

MERKUR: '„Wenn man sich selbst wahnsinnig ernst nimmt, wird es absurd“, ist Genija Rykova überzeugt.

GLAMOUR: 'Wieso sollte man die Miniserie sehen?
Weil die Girls aus 'Servus Baby' wie wir alle sind. Manchmal romantisch, manchmal tough, oft (feier)lustig, selten auf der Suche nach Drama und immer füreinander da.'

Und die MORGENPOST sieht SERVUS BABY unter den spannendsten Serienstarts im September :)

TZ, Donnerstag 13. September 2018

Die Babies boomen!

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SPIEGEL:

Dass man ohne berühmte Vorlage manchmal vielleicht weiterkommt, zeigen zwei Münchener Premieren, die neben dem Tamtam um "Parfum" und "Boot" fast untergegangen sind: Die ZDF-Serie "Die Protokollantin" mit Iris Berben als verbitterter und verwitterter Schreibkraft in einem Morddezernat beginnt als konventionelle "Außenseiterin ermittelt"-Geschichte und wandelt sich zum finsteren Rache-Epos; die BR-Produktion "Servus, Baby" von Natalie Spinell feiert in vier Folgen vier Freundinnen um die 30 in München, jede Folge aus anderer Perspektive, mit viel Humor und Herzenswärme, ohne Rücksicht auf männliche Befindlichkeiten.

FRANKFURTER ALLGEMEINE:

 

"Mit der urkomischen Serie „Servus Baby“, in der vier Frauen von allem das Beste haben wollen, holt der Bayerische Rundfunk „Sex and the City“ nach München.

Generation Zeitvertrag. Eigentlich kann man sich nur noch begraben gehen, meinen Lou, Mel, Eve und Tati, wenn sie nicht gerade losziehen, um Spaß zu haben. Vier attraktive Frauen um die dreißig, in einer Großstadt mit unendlichen Möglichkeiten der Partner- und Berufswahl und ebenso vielen Gelegenheiten, Zeit zu verschwenden, mächtig danebenzuliegen und wieder von vorn anzufangen. Die einzige Verbindlichkeitsnotwendigkeit, das Baby, lässt ihre Freunde zu gurrenden „Pupupu gemacht, lululu“-Idioten mutieren, die dem Nachwuchs an der Windel riechen und für jeden Geschäftsabschluss selbst Lob erwarten. Wobei die Väter, ausnahmslos in sozialprestigefördernder Elternzeit, noch krasser neben sich stehen als die Mütter, die sich in „Servus Baby“, einer urkomischen, urbayerischen Miniserie des BR, wenigstens Restpragmatismus bewahrt haben."

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DOLOMITEN:

Bitte noch mehr Servus Baby

Natalie Spinell